File-Sharing hat das Internet in den letzten Jahren revolutioniert. Der Zugriff auf Informationen von Remote-Dateien und ungewöhnlichen Daten war vor nicht allzu langer Zeit noch eine große Herausforderung, die Wissen über richtige Suchmethoden im Internet von den Anwendern abforderte.
Heutzutage machen Programme wie Ares Galaxy und andere P2P-Anbieter den Zugriff auf solche Daten einfacher als je zuvor. Durch den einfachen Aufbau des Systems gilt es als Vorreiter für ähnliche Software.
Häufig erstellen Anbieter Systeme, die sich schwer verwalten lassen und die eine komplizierte Bedienung erfordern. Dadurch verlieren sich Anwender häufig schon beim Versuch, sich durch die Benutzeroberfläche zu kämpfen. Ares nimmt sich diesem Problem mit einem Programm an, das besonders einfach aufgebaut ist. Komplizierte Steuerelemente, verwirrende Menüs oder Menüleisten für Fortgeschrittene sucht man hier vergeblich. Es gibt zwar eine obere Menüleiste, sie ist aber sehr einfach aufgebaut und bietet nur wenige Optionen, um den P2P-Vorgang zu vereinfachen.
Darüber hinaus gibt es eine Option, mit der Benutzer nach anderen Anwendern und den von ihnen hochgeladenen Dateien suchen können. Diese Funktion setzt auf Hashtags, um es so einfach wie möglich zu machen, Inhalte von Bands, Künstlern, Autoren oder anderen kreativen Köpfen zu finden.
Das Beste daran ist, dass Ares Galaxy das BitTorrent-Protokoll verwendet, um einen schnellen und effizienten Download gewährleisten zu können. Dadurch entstehen keine langen Wartezeiten, keine komplexen Download-Fehler und es gibt zudem keine übertrieben komplizierten Schnittstellen.